Bauschadstoffe wie Asbest, polychlorierte Biphenyle (PCB), Chlorparaffine (CP), polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), Holzschutzmittel (HSM) und Schwermetalle wurden aufgrund ihrer technischen Eigenschaften bis in die 1990er-Jahre in vielen Baumaterialien eingesetzt – aus heutiger Sicht mit erheblichen Risiken für Gesundheit und Umwelt.
Insbesondere bei Rück- und Umbauten, aber auch im laufenden Betrieb oder bei normaler Nutzung können diese Stoffe freigesetzt werden. Eine frühzeitige Abklärung schafft Sicherheit, schützt die Gesundheit aller Beteiligten und verhindert unerwartete Kosten oder Verzögerungen des Bauprojekts.
Wir unterstützen Sie mit fundierten Untersuchungen, gezielter Beratung und fachgerechter Begleitung bei allen Fragen rund um Bauschadstoffe – praxisnah, nachvollziehbar und abgestimmt auf Ihr Projekt.
Abklärung möglicher Schadstoffe in Gebäuden – vor Um- oder Rückbau, bei normaler Nutzung oder im Vorfeld eines Handwechsels.
Begleitung der Sanierungsarbeiten von der Ausschreibung bis zur Freigabe – fachlich, unabhängig und gemäss geltenden Richtlinien.
Messungen bei Verdacht auf Schadstoffbelastungen der Innenraumluft oder zur Kontrolle nach Sanierungen – unter anderem auf Asbest, PCB, PAK und VOC.
Durchführung von zertifizierten Langzeitmessungen zur Ermittlung der Radonbelastung in Wohn- und Arbeitsräumen.