Fachgebiet
Erdwärme- und Grundwassernutzung
Grundwassernutzung
Siehe Grundwasser
Erdwärmenutzung
Erdwärmesonden werden insbesondere unter Berücksichtigung der lokalen Untergrundsverhältnisse (Gestein, Wärmeleitfähigkeit, Untergrundstemperatur, Grundwasser etc.) sowie des Wärme- bzw. Kältebedarf des Gebäudes dimensioniert. Bei der Bemessung einer Anlage gilt es dabei die durch die SIA 384/6 vorgegebene minimale, mittlere Temperatur des Wärmeträgerfluids nach 50 Jahren einzuhalten (Funktionsnachweis über 50 Jahre).
Wir unterstützen sie gerne bei der Dimensionierung von Erdwärmesondenfeldern in allen Grössenordnungen. Die Simulationen erfolgen mit dem Programm EWS. Dieses erlaubt die Anzahl Sonden und deren Längen zu bestimmen bzw. zu optimieren und garantiert eine normgerechte Anlagen-Auslegung.
Bei grösseren Sondenfeldern empfiehlt es sich die Untergrundsparameter Wärmeleitfähigkeit und Temperatur sowie den thermischen Bohrlochwiderstand anhand einer Probebohrung und einem darin durchgeführten Thermal Response Test (TRT) zu bestimmen. Diese Arbeiten organisieren wir gerne über eine auf dem Markt etablierte Firma.
Im Weiteren übernehmen wir für sie gerne die geologische Aufnahme der Erdwärmesondenbohrung und die Zustellung des Profils an die kantonale Behörde.
Ausgewählte Referenzen
Ansprechpersonen Erdwärme- und Grundwassernutzung

Benjamin Sauser
MSc. Geowissenschaften, Geologe
Basel
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Tel. 061 365 10 74